Urologie Pinneberg

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Testosteronmangel: Symptome, Ursachen und Behandlung Bleib‘ kein Opfer, Mann!
Initiative Gewaltopfer Mann
Initiative Gewaltopfer Mann
Da geht noch was! Aktionstag Männergesundheit. Infos für ihn. Infos für sie. Neue Praxisunterstützung durch Herrn Dr. med. Sebastian Oye, seit Februar 2024 Medizin der Zukunft: In Elmshorn wird mit Roboterarmen operiert Roboter „Da Vinci“ operiert in Klinikum jetzt vierarmig mit Wenn Männer von Frauen verprügelt werdenGewaltopfer Mann Wechseljahre des Mannes
Dr. Bauermeister im NDR-Magazin
Dr. med. Bauermeister im NDR-Magazin
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trotz Corona gesichert
HPV-Impfung
die erste Impfung gegen Krebs
Hilfe für
männliche Gewaltopfer
Paar im Fokus
Gesundheitsimpulse 50+
Gesundheitspreis
für Pinneberger Urologen
Wenn im Bett
tote Hose herrscht
Tabuthema
Prostata-Krebs
Worüber Männer
nicht sprechen
Präzise Diagnostik
durch Fusionsbiopsie
NUSS: Zehn Jahre
urologische Kooperation
Bauermeister
mit Preis geehrt
NUSS
ausgezeichnetes Netzwerk
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der Urologie

Testosteronmangel: Symptome, Ursachen und Behandlung

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Neue Praxisunterstützung durch Herrn Dr. med. Sebastian Oye, seit Februar 2024

Medizin der Zukunft: In Elmshorn wird mit Roboterarmen operiert

Roboter „Da Vinci“ operiert in Klinikum jetzt vierarmig mit

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Urologische Versorgung trotz Corona gesichert

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HPV-Impfung die erste Impfung gegen Krebs

Pressemitteilung zum Vortrag · Informationsbroschüre

Hilfe für männliche Gewaltopfer

18 Prozent der Betroffenen von Gewalt in Partnerschaften sind Männer / Urologen-Netzwerk kooperiert mit Beratungsstelle Wendepunkt.

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Paar im Fokus Gesundheitsimpulse 50+

v.l.n.r.: Anna Vedder – Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Regio Klinikums Elmshorn, Frau Claudia Masling – Paar- und Sexualtherapeutin, Herr Dr. med. Matthias Bauermeister – Facharzt für Urologie u. Andrologie, Frau Birga Berndsen – Pressesprecherin der Regio Kliniken

Gesundheitspreis für Pinneberger Urologen

Wenn im Bett tote Hose herrscht

Tabuthema Prostata-Krebs

Worüber Männer nicht sprechen

Präzise Diagnostik durch Fusionsbiopsie

Urologie der Regio Kliniken wendet Hightech-Verfahren an

Elmshorn, 5. Dezember 2017. Bei der Diagnose von Prostatakrebs können die Urologen der Regio Kliniken in Elmshorn jetzt auf die MRT-Ultraschall-Fusionsbiopsie zurückgreifen. Dank der modernen Methode können Tumore in der Prostata noch präziser bestimmt werden.

Der Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Wird der Tumor frühzeitig erkannt, ist er gut behandelbar. Allerdings stellt die Diagnose die Mediziner vor besondere Herausforderungen. Denn nicht immer sind die Befunde eindeutig. Eine MRT-Ultraschall-Fusionsbiopsie der Prostata kann in Zweifelsfällen aber genauen Aufschluss bringen.

Für das Verfahren wird zuvor in einem Magnetresonanztomografen (MRT) eine Aufnahme der Prostata gemacht. Die Aufnahme wird dann in einem Computer mit dem Ultraschalbild, das während der Probenentnahme entsteht, verschmolzen – fusioniert.

„Auf dem MRT-Bild wird krankhaftes Gewebe deutlich besser dargestellt als auf dem Ultraschall. Als behandelnde Ärzte können wir daher mögliche Tumorzellen bei der Biopsie besser erkennen und noch präzisier Proben entnehmen“, erklärt Dr. Ousman Doh, Chefarzt der Klinik für Urologie am Regio Klinikum Elmshorn.

Da die Gewebeentnahme über den Damm erfolgt und belastend ist, wird die Biopsie unter Vollnarkose durchgeführt. Die Patienten müssen danach noch eine Nacht zur Überwachung in der Klinik bleiben.

Die Patienten werden in der Regel von niedergelassenen Urologen wie denen des Netzwerks Urologie Schleswig-Holstein Süd (NUSS) zur weiteren Abklärung an die Klinik überwiesen. Deren Vorsitzender, Dr. Matthias Bauermeister, begrüßt die Investition der Klinik in die rund 145.000 Euro teure Diagnosetechnik.

„Die MRT-Ultraschall-Fusionsbiopsie kommt für etwa 10 bis 15 Prozent aller Patienten in Frage, bei denen wir den Verdacht auf einen Prostatakrebs haben“, schätzt Dr. Matthias Bauermeister und ergänzt: „Bei diesen Patienten messen wir zwar über einen längeren Zeitraum erhöhte Tumormarker, den so genannten PSA-Wert. Die Gewebeproben sind aber meist negativ. Dank der modernen Untersuchungsmethode am Regio Klinikum Elmshorn können wir auch bei diesen Patienten eine gesicherte Diagnose stellen.“

Der Sprecher des Urologen-Netzwerks NUSS, Dr. Matthias Bauermeister, und der Chefarzt für Urologie am Regio Klinikum Elmshorn, Dr. Ousman Doh, stellen die Geräte für die MRT-Ultraschall-Fusionsbiopsie vor.

Quelle: Regio Kliniken GmbH| Sebastian Kimstädt | Pressesprecher & Leiter Unternehmenskommunikation | T. (04121) 798-9875| H. (0162) 2410570 E-Mail: presse-regiokliniken@sana.de| www.regiokliniken.de

NUSS: Zehn Jahre urologische Kooperation

Bauermeister mit Preis geehrt

NUSS ausgezeichnetes Netzwerk

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